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Ein professioneller Fotograf zu sein kann eine sehr aufregende Karriere sein, aber wenn Sie es vorziehen, zu Ihren Bedingungen zu arbeiten, dann ist es vielleicht besser, sich für einen Weg als freiberuflicher Fotograf zu entscheiden. Freiberufler haben jedoch unterschiedliche Herausforderungen und es kann schwierig sein, sicherzustellen, dass Sie derjenige sind, der für einen Job in einem umkämpften Markt ausgewählt wird. Wenn Sie sich kürzlich entschieden haben, in die Welt der freiberuflichen Fotografie einzusteigen, finden Sie hier einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihr Profil aufzubauen und eine Anstellung zu finden.
Erstellen Sie eine professionelle Website
Wer als Profi ernst genommen werden will, muss sich als solcher präsentieren. Ein ... haben Website sich Ihrer Arbeit zu widmen ist einer der ersten Schritte, die Sie machen müssen, wenn Sie ein freiberuflicher Fotograf werden. Dies wird auch Teil Ihres digitalen Portfolios sein und ist der erste Eindruck, den potenzielle Kunden von Ihrer Arbeit haben. Die Website muss einfach zu navigieren sein, qualitativ hochwertigen Inhalt haben (keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler im Text) und Ihre Kontaktinformationen als Grundlage enthalten. Auch die Einbindung eines Blogs auf Ihrer Website kann von Vorteil sein, da Besucher so mehr über Sie und Ihre Arbeit erfahren können.
Nutzen Sie Networking-Möglichkeiten
Networking ist in jeder Branche effektiv, insbesondere wenn Sie beruflich vorankommen möchten. Für Freiberufler ist es noch wichtiger, da Sie keinen Manager oder Unternehmensvertreter haben, der mögliche Kunden lobt. Dies ist etwas, das Sie selbst tun müssen, also nehmen Sie diese Vernetzungsmöglichkeiten, sei es ein Fotoevent zu besuchen, jemanden auf eine Tasse Kaffee oder ein Mittagessen zu treffen, all diese Momente sind Chancen für Sie, einen guten Eindruck zu hinterlassen und aufzufallen.
Social Media
Es lohnt sich auch, sich als freiberuflicher Fotograf professionelle Social-Media-Accounts einzurichten und diese vom Geschäft zu trennen. Als Fotograf ist ein Instagram-Account ein Muss, aber auch auf Plattformen wie Twitter und Facebook sollte man aktiv sein. LinkedIn ist auch ein nützliches professionelles Social-Marketing-Tool, da es speziell entwickelt wurde, um Fachleute auf der ganzen Welt zu verbinden. Während Sie die Feeds Ihrer Follower nicht mit ständigen Posts spammen sollten, reicht es aus, Dinge etwa 3-4 Mal pro Woche zu teilen, um zu zeigen, dass Sie aktiv sind.
Veröffentlichen Sie ein Buch Ihrer Arbeit
Eine weitere nützliche Sache, die Sie tun können, um Ihr Freelancer-Profil zu verbessern, ist die Veröffentlichung eines Buches Ihrer Arbeit. Unternehmen wie Klappentext helfen Schriftstellern, Akademikern und Fotografen dabei, ihre Werke professionell zu veröffentlichen und ihre Produkte in ihren Online-Buchhandlungen zu verkaufen. Es könnte eine großartige Möglichkeit sein, Ihr Einkommen durch den Verkauf dieser Bücher zu steigern, und Sie könnten dies sogar potenziellen Kunden als Erweiterung Ihres Portfolios zeigen.
Zeigen Sie etwas Abwechslung
Vielleicht möchten Sie Ihre Fotografie auf ein bestimmtes Thema konzentrieren, wie zum Beispiel weite Landschaften oder einzigartige Porträts. Wenn Sie jedoch als freiberuflicher Fotograf Geld verdienen möchten, ist es wichtig, eine Reihe von Kunden zu bedienen. Aus diesem Grund ist es wichtig, etwas Abwechslung in Ihrem Portfolio zu haben.
Wenn Sie versuchen, ein erfolgreicher freiberuflicher Fotograf zu werden, beachten Sie die obigen Tipps und sehen Sie, wie sie dazu beitragen können, Ihr Profil und Ihre Karriere zu verbessern.