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Der Fotograf Rupert Vandervell verewigt die menschliche Form in einer Reihe monochromer Fotos, die Menschen vor dem sich ständig verändernden Hintergrund der heutigen Stadt darstellen.
Straßenfotografie kann atemberaubend schön sein, besonders wenn sie von einem talentierten Fotografen gemacht wird. Rupert Vandervell möchte mit einer Bildersammlung mit dem Titel „Man on Earth“, die im Internet viel Aufmerksamkeit und Lob erhalten hat, Zweifel in den Köpfen und Herzen der Betrachter aufkommen lassen.
Rupert Vandervell kreiert das Projekt „Man on Earth“, um Menschen vor dem sich verändernden städtischen Hintergrund darzustellen
Obwohl sich das Projekt auf Straßenfotografie, verlassene Gebäude und mysteriöse Orte zu konzentrieren scheint, will sich der Fotograf auf den „menschlichen Faktor“ konzentrieren.
Vandervell behauptet, dass es sich um die Menschen auf der Erde handelt, die sich vor einem sich ständig verändernden Hintergrund der modernen Umwelt bewegen. Beim Betrachten des Projekts werden die Zuschauer wahrscheinlich feststellen, dass der Fotograf die ganze Zeit Recht hatte.
Wir sind einsam in einer überfüllten Welt
Rupert Vandervell hat großartige Arbeit geleistet, um Einzelgänger vor verlassenen städtischen Hintergründen darzustellen. Diese Fotos zeigen, dass Menschen einsam sind, obwohl moderne Städte kritische Gedränge erreicht haben.
Das Projekt „Man on Earth“ schafft es erfolgreich, den Geist eines Betrachters zu stimulieren und zeigt dem Betrachter, dass solche Isolationsmomente möglich sind.
Leider erwähnt der Fotograf den Ort dieser monochromen Bilder nicht. Sie hätten wichtige Erinnerungsprotokolle für Menschen liefern können, die allein sein wollen, aber die moderne Stadt nicht hinter sich lassen wollen.
Wie auch immer, diese Orte scheinen vielen Leuten vertraut zu sein, die sie erkennen und eine Exkursion machen könnten, um einen kurzen Moment der Isolation zu teilen.
Licht und Schatten werden meist von hohen Gebäuden geliefert
Vandervell zeigt auch, wie klein wir wirklich im Vergleich zu den Wolkenkratzern sind, die unser Ziel für acht Stunden am Tag sind. Die Schatten und die Beleuchtung werden von hohen Gebäuden geprägt. Eine Einstellung zeigt jedoch eine Frau, die an einer Bushaltestelle sitzt, umgeben von Dunkelheit und beleuchtet von einer Glühbirne.
Alles in allem ist die gesamte Sammlung etwas gruselig, da der Ton der Fotos dunkel ist. Deshalb hat der Fotograf sein Ziel erreicht, denn „Man on Earth“ wird bei den Betrachtern mit Sicherheit viele Gefühle hervorrufen.
Die vollständigen Aufnahmen finden Sie auf der persönlichen Webseite des in London ansässigen Fotografen, auf der Benutzer auch Bücher und Drucke bestellen können.