MIT-Forscher enthüllen revolutionierenden Chipsatz für die mobile Fotografie

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Forscher am Massachusetts Institute of Technology haben einen neuen Chipsatz für Bildsensoren entwickelt, der die Smartphone-Fotografie neu gestalten wird.

Vor ein paar Stunden, Aptina hat enthüllt zwei neue Bildsensoren für mobile Geräte. Die Sensoren zeigen, dass das sogenannte Megapixel-Rennen immer noch läuft, auch wenn HTC seine „Ultrapixel“ -Technologie im One-Smartphone enthüllte und sagte, dass zu viele Megapixel eine „Ladung Mist“ tragen.

Die neuen 12- und 13-Megapixel-Bildsensoren von Aptina werden ab Ende 2013 für Smartphones und Tablets verfügbar sein. Das Unternehmen verspricht 4k Ultra HD-Videoaufzeichnung und „beeindruckende“ Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen.

Der neue Chipsatz des MIT wird die mobile Fotografie bei schlechten Lichtverhältnissen neu gestalten

Der neue Chip, den die MIT-Forscher entwickelt haben, soll jedoch die Smartphone-Fotografie revolutionieren. Der Prozess basiert auf einer neuen Technik, die durchschnittlich aussehende Fotos in verwandelt professionell aussehende Bilder.

Diese Aktion erfordert nicht zu viel Aktion von den Benutzern, die nur eine Taste drücken müssen, um ihre Bilder zu ändern. Der Prozessor des Bildsensors kann damit umgehen HDR-Fotografie mit Leichtigkeit und Schnelligkeit bei sehr geringem Stromverbrauch.

Das Aufnehmen vieler Fotos kostet viel Akkulaufzeit, aber der neue Chipsatz spart Strom, während er mehrere Aufgaben ausführt. sagte der Hauptautor Rahul Rithedem „Vermischten Geschmack“. Seine schnelle HDR-Verarbeitung wird in der mobilen Fotografie bei schlechten Lichtverhältnissen sehr effektiv sein, fügte Rithe hinzu.

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Der neue Chip des MIT für Bildsensoren, mit dem professionell aussehende Bilder auf Smartphones aufgenommen werden können, wurde vorgestellt.

Der Bildsensor macht zwei Fotos gleichzeitig: eines mit Blitz, eines ohne

Auf dieser Technologie basierende Bildsensoren lösen das größte Problem der Fotografie bei schlechten Lichtverhältnissen: Fotos ohne Blitz sind zu dunkel, um nützlich zu sein, während Fotos mit Blitz überbelichtet und von der harten Beleuchtung beeinflusst werden.

Der Bildsensor des MIT erfasst zwei Bilder, eines ohne Blitz und eines mit Blitz. Die Technologie teilt die Fotos in ihre Basisebenen auf und führt sie dann zusammen "Natürliches Ambiente" vom Foto ohne Blitz und die "Einzelheiten" von dem mit Blitz, mit beeindruckenden Ergebnissen.

Neue Technik zur Geräuschreduzierung

Das System kann dank einer speziellen Funktion auch Geräusche reduzieren "Bilateraler Filter". Laut Rithe verwischt dieser Filter nur die benachbarten Pixel mit entsprechender Helligkeit.

Wenn die Helligkeitsstufen unterschiedlich sind, verwischt das System die Pixel nicht, da es berücksichtigt, dass sie Teil des Rahmens sind. Es wird erwartet, dass Objekte im Rahmen unterschiedliche Helligkeitsstufen haben, während Objekte im Hintergrund die gleichen Helligkeitsstufen haben.

Der neue Chipsatz des MIT muss mehrere Prozesse gleichzeitig abwickeln. Dank einer so genannten Speicherdatentechnik können die Aufgaben jedoch problemlos ausgeführt werden "Bilaterales Gitter".

Diese Technologie teilt das Bild in kleine Blöcke auf und weist jedem Block ein Histogramm zu. Der bilaterale Filter weiß, wann das „Verwischen über Kanten“ zu stoppen ist, da die Pixel im bilateralen Raster getrennt sind.

Funktionierender Prototyp verfügbar, aber nicht bereit für die Hauptsendezeit

Die Forscher haben bereits einen funktionierenden Prototyp mit freundlicher Genehmigung der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, dem weltweit größten unabhängigen Halbleiterunternehmen, gebaut. Das Projekt wurde von Foxconn finanziert, einem der größten Elektronikhersteller der Welt, der Geräte für Sony, Apple und viele andere produziert.

Der Bildsensor basiert auf der 40-Nanometer-CMOS-Technologie und wird derzeit intensiv getestet. Forscher am MIT gaben nicht bekannt, wann die mit diesem Chipsatz betriebenen Bildsensoren auf den Markt kommen werden.

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