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Der Fotograf Brian Hodges hat eine Reihe erstaunlicher Porträts von Nomaden in der Mongolei aufgenommen, um das Leben der Menschen zu dokumentieren, die ihr Land bereisen müssen, um zu überleben.
Wir leben in einer Zeit des einfachen Zugangs zu Kommunikations- und Transportmitteln. Es ist sehr einfach, mit wenigen Tasten auf einem kleinen Gerät eine Verbindung zu Menschen von der anderen Seite der Welt herzustellen und sogar mit einem riesigen fliegenden Metallobjekt zu ihnen zu gelangen.
Das Kennenlernen und Kennenlernen von Menschen ist einfacher als je zuvor. Deshalb hat sich der Fotograf Brian Hodges entschlossen, die ihm zur Verfügung stehenden Werkzeuge zu nutzen, um das Leben der Nomadenstämme in der Mongolei zu dokumentieren.
Die Dokumentarfotos von Nomaden in der Mongolei, aufgenommen von Brian Hodges
Menschen, die in der heutigen Gesellschaft leben, halten viele Dinge für selbstverständlich. Der ununterbrochene Zugang zu Wasser, Strom oder einfach ein Ort, an dem man „zu Hause“ sein kann, ist etwas, über das die meisten Menschen in Industrieländern verfügen.
Bei einigen Menschen in der Mongolei sieht es jedoch anders aus. Es gibt viele Mongolen, die als Nomaden bezeichnet werden, weil sie ihr „Zuhause“ umziehen müssen, wenn sich die Jahreszeiten ändern.
Die Nomaden in der Mongolei bilden immer noch Gemeinschaften, müssen jedoch das ganze Jahr über migrieren, um sicherzustellen, dass extreme Temperaturen oder Umweltbedingungen sie und ihre Tiere nicht beeinträchtigen.
Der Fotograf Brian Hodges ist in die Mongolei gereist, um diese Menschen kennenzulernen und mehr über ihre Lebensweise zu erfahren. Seine Erfahrungen wurden durch eine Reihe großartiger Fotos dokumentiert, darunter Porträts, die zeigen, dass diese Menschen immer noch lächeln können, ohne das neueste Smartphone in der Tasche zu haben.
Einige Details zum Fotografen Brian Hodges
Die Geschichte von Brian Hodges beginnt in Los Angeles, wo er geboren wurde. Der Fotograf beschreibt sich selbst als einen Handwerker, der es genießt, Dinge auseinander zu nehmen und von Grund auf neu zu bauen.
Er studierte an der University of Colorado, zog aber nach seinem Abschluss in Software Engineering nach Paris, Frankreich. Sein Schicksal änderte sich, als ihm ein Freund eine Mamiya-Kamera zeigte. Irgendwie hat er es geschafft, es nicht zu brechen, sondern ein paar Fotos damit zu machen.
Es war Liebe auf den ersten Blick, denn jetzt ist Brian Hodges ein beliebter Fotograf, der viele Preise gewonnen hat und in zahlreichen Magazinen vorgestellt wurde.
Der beidhändige Künstler spricht drei Sprachen und hat über 50 Länder besucht. Weitere Fotos, darunter die mit Nomaden in der Mongolei, und Details zum Autor finden Sie auf seiner persönlichen Website.