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Der Kampf um sich selbst ist eine beeindruckende Sammlung gruseliger Selbstporträts des Fotografen Kerry Skarbakka.
Kerry Skarbakka ist ein Fotograf, der Fotografie als Philosophie betrachtet. Er erklärte, wie der Philosoph Martin Heidegger das glaubte menschliche Existenz ist nichts weiter als ein einfacher Prozess von kontinuierliches Fallen. Die Anwendung dieses Konzepts in der Fotografie kann eine gefährliche Aufgabe sein, wenn man bedenkt, dass Skarbakka Porträts von ihm macht, in denen das Timing perfekt sein muss.
Aufnahme fallender Selbstporträts
Der Fotograf Kerry Skarbakka beschreibt seine Arbeit als Antwort auf die aktuelle menschliche Verfassung, in der viele Menschen ein Dilemma haben: weiter fallen oder kämpfen, um sich festzuhalten? Es gibt kein besseres Modell als sich selbst, sagt der Selbstporträtfotograf. Kletterausrüstung ist eine Notwendigkeit für Kerry, der sich in gefährliche Situationen bringt, um „plausible“ Fotos zu machen.
Bilder müssen realistisch sein, deshalb ist es notwendig, um sich in Gefahr zu bringenEr ergreift jedoch mehrere Sicherheitsmaßnahmen. Der Fotograf sagt, er sehe sich nicht als Stuntman oder als Person, die "Opfer bringen würde, um Kunst zu werden", sondern es sind Personenschäden aufgetreten. Wenn die Kletterausrüstung auf einem Foto angezeigt wird, entfernt er sie mit Adobe Photoshop.
Senden einer wichtigen Nachricht
Verletzungen sind unvermeidlich, aber das Senden einer Nachricht an den Betrachter überwiegt das Risiko. EIN Es muss eine Verbindung zwischen den Fotos und dem Betrachter hergestellt werdenDaher müssen Bilder der Realität nahe kommen und der Betrachter muss denken, dass er sich in solchen Situationen selbst sehen kann.
Kerry Skarbakkas Fotografie erinnert die Menschen daran, wie verletzlich sie sind und wie wichtig es ist halte das Gleichgewicht. Seine Sammlung enthält Fotos von ihm, wie er von einer Brücke, einem Gebäude, einem Baum, einem Fahrrad, die Treppe hinunter, durch ein Fenster, unter der Dusche und aus einem alt aussehenden Haus fällt.
Auffällige Kontroverse
Der Fotograf erinnert sich an einen schlechten Moment seiner Karriere, als er beschuldigt wurde, die Opfer der Terroranschläge vom 9. September im World Trade Center nicht unterstützt zu haben. Er führte eine Sonderausstellung im Museum of Contemporary Art in Chicago auf, wo er war vom Dach fallen gelassen werden des Gebäudes mehrmals.
Kerry Skarbakka erklärte, dass dies alles ein großes Missverständnis war und dass er nie daran gedacht hätte. Inzwischen sein erstaunliche Selbstporträtfotografie wirft weiterhin philosophische Fragen in den Köpfen der Betrachter auf.