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Die britische Zeitung „The Sunday Times“ rät von dem Versuch eines freiberuflichen Fotografen ab, Kriegsbilder aus Syrien einzureichen, da ein hohes Risiko besteht, sie zu erstellen.
Nachkriegsfotograf Goran Tomasevic veröffentlichte am 30. Januar 2013 eine Reihe von Bildern, die während tödlicher Kämpfe in Damaskus gefangen wurden. Ein anderer Fotograf beschließt, seine Bildunterschriften während des Syrienkonflikts einzureichen, erhält jedoch von der britischen Zeitung ein klares „Nein“ Die Sunday Times.
Höheres Risiko für freiberufliche Fotografen
Obwohl der 28-jährige britische Fotograf Rick Findler in der Vergangenheit mit der meistverkauften britischen Sonntagszeitung zusammengearbeitet hat, hat die Veröffentlichung seine neuesten Fotos nicht akzeptiert. Ihre Erklärung ist, dass dies nur freiberufliche Fotografen ermutigen würde, ihr Leben zu riskieren, um solche Konflikte zu dokumentieren.
Diese Befürchtung von Freiberuflern wird laut Veröffentlichung durch die Frage der Verantwortung gerechtfertigt, die im Falle einer Entführung aufgeworfen wird. Wenn ein Fotojournalist, der eine bestimmte Publikation vertritt, geschickt wird, um Kriegsszenen zu verewigen, berücksichtigt die betreffende Zeitung das Risiko einer Entführung des Fotografen. In diesem Fall sind sie sich der vollen Verantwortung bewusst, die sie haben, um das Lösegeld zu zahlen und den Fotojournalisten herauszuholen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass ein solches Ereignis stattfindet, ist ziemlich hoch, da viele Rebellengruppen westliche Journalisten als mögliche Geiseln betrachten, um einen beträchtlichen Geldbetrag als Gegenleistung für ihre Freilassung zu erhalten. Wenn sich ein freiberuflicher Journalist vor einer solch heiklen Situation befindet, ist niemand für seine Sicherheit verantwortlich, und Die Sunday Times versucht solche Vorfälle zu vermeiden. Durch die Veröffentlichung solcher Bilder würde die Zeitung freiberufliche Fotografen dazu ermutigen, zurück zu gehen und noch gefährlichere Aufnahmen von ebenso gefährlichen Ereignissen zu machen.
Vom britischen Fotografen hinterfragte Motive
Als Antwort auf diese Ablehnung argumentiert Findler, dass es die Entscheidung eines jeden Fotografen ist, sich einer solchen Gefahr auszusetzen. Darüber hinaus erklärt er, dass ein großer Teil des Fotojournalismus genau auf der Entscheidung beruht, Risiken einzugehen, um den Zuschauern genaue Einblicke in wichtige Ereignisse auf der ganzen Welt zu geben.
Sicherheit sollte kein Thema sein, so der Fotograf, der sich zutiefst enttäuscht von der Sunday Times Entscheidung.